Als ich mit 15 Vegetarier wurde weil ich einfach keine empfindungsfähigen Wesen essen wollte, wusste ich noch gar nicht was es mit Nutztierhaltung auf sich hat, irgendwann mit 16 wusste ich alles darüber und es gab täglich Ärger mit meinen Eltern, weil ich keine tierischen Produkte mehr essen mochte. Geld reichte nicht für eine eigene Bude, da Ausbildungsbafög im Gegensatz zum Schülerbafög nur ein teurer Kredit ist, den man danach erstmal viele Jahre zurück zahlen muss und mit den 540€ kommt man auch nicht weit, wenn man davon Wohnung, Heizung, Motorrad, Essen und Trinken bezahlen muss. Na egal, jedenfalls war das Thema erst geritzt als ich 18 war und selbst dann durfte ich mir oft das Gemaule anhören, so lange bis mein Vater allergisch auf alle Fleischsorten wurde. Ich konnte mir das Lachen kaum verkneifen, als sie mich um Rat für die Ernährung frspüren
Jedenfalls verstehe ich nicht wie man freiwillig Tiere und ihre Produkte essen könnte. Man müsste so tun als wären das keine empfindungsfähigen Wesen und das wäre Quatsch. Angler behaupten Fische würden keine Schmerzen spüren (was Blödsinn ist) und Schlachter behaupten auch Pflanzen würden Schmerzen spüren, obwohl sie kein Nervensystem haben, welches diesen verarbeiten könnte.. Nein, die Wahrheit ist solche Menschen lügen sich ihre Realität so zurecht wie sie sie gerne hätten. Bestes neues Beispel hörte ich gestern im Radio. Menschen nutzen während der Fahrt Boardcomputer&Smartphones, weil sie denken, dass ihnen doch kein Unfall durch Unaufmerksamkeit passiert. Menschen, unschuldig zur Weld gekommen und von Idioten, die nicht nachdenken, sondern seit Generationen nur nachplappern verdorben.